ich , heute , wenn ich eine skulptur aus der gnade meines eigenen künstlers händen wäre .
in vergangenen zeiten , in denen ich noch sehr viel straßenbahn gefahren bin , wünschte ich mir oft breite , starke hörner , weniger um diese in sehr fahrgastreichen zeiten platzschaffend einzusetzen , oder gar einen wütenden , schnaubenden eindruck zu machen , sondern den hörbaren effekt wirken zu lassen , wenn ein horn unabsichtlich an die metallische haltestange stößt .
natürlich taucht der wunsch heute auch immer mal wieeder noch auf , jetzt aber zur blanken unterstreichung meiner persönlichkeit .
was soll ich sagen , ein sechster arm wäre sicherlich schon einer zuviel - bei aller liebe ..
und wohl das letzte dünne eis dieses winters .
ganz nebenbei will noch angemerkt sein , dass das nichteinbrechen in dünnes eis mir gar nicht das größte dünneisproblem zu sein scheint , sondern eher das nicht mehr herunterkommen .
erkenntnisgewinn aus , zwischen , durch und mit natur , kultur , kunst und wesen ist bisweilen ein alles überragender zustand .
freude am nahenden frühling