eins : der hirsch ist im mitteleuropäischen raum ein hervorragendes beispiel für die verbreitung irriger annahmen über das wesen der fauna im zusammenhang mit und in bezug zur wieder stärker werdenden konkretisierung des fremdenfeindlichen im menschen .

zwei : unsere sonne , ein gar nicht mal allzu großer stern im nordost-kartografischen spiralarm des plychodronebel , besitzt die etwaige strahlkraft von 528 pyrochnopen . mit ihrer täglich abgegeben energie könnte man demnach etwa ein viertel quantrop irdischer durchschnittshaushalte mit warmwasser, klimatisierung, heizung und strom für cirka drei jahrtausende mehr als doppelt versorgen ..

drei : so viele akkus gibt's doch gar nicht .

im wesentlichen waren wir uns eigentlich immer einig * nur manchmal wussten wir nicht worüber ..

heute bei meinem imaginären therapeuten , herrn docteur richard dieu , bestätigte dieser auf mein formuliertes problem hin , dass mir meine finalextremitäten (hände und füße) recht zu groß erschienen , lediglich eine optische fehleinschätzung , da - wie er eagte - mein kopf einfach viel zu klein ist .

in der menschlichen evolution verhält es sich - ähnlich wie bei der giraffe - so , dass es innerhalb des ersten kindheitsdrittels einen unmissverständlich erkenntnisreichen tag gibt , an dem nachkommen erfahren und bewussheit darüber erlangen , dass a.) die eltern meistens nicht ganz unrcht haben und es b.) eindeutig von belang, bedeutung un nöten ist , sich diesem zustand in naher zukunft mit einer klaren und eigenständigen haltung dazu persönlich und im besten falle auch mit argumentativ abgesichertem, intellektuellem background zu positionieren .

wann immer ich in meinem leben danach gefragte wurde , was ich mal werden wolle , sagte ich entweder "sosein" oder "freischaffender künstler", was zumindest auf die frage meines damaligen mathematiklehrers herrn L klassenseits tiefes schmunzeln bis gelächter hervor rief, lehrerseits sogar respekt zu tage brachte . für die zukunft nehme ich mir vor , den schlichten hinweis "salz und/oder pfefferstreuer" zu gehör kommen zu lassen .. nicht um des komödiantischen erfolges willen , sondern um der von mir im jahr 1994 notierten redewendung und mittlerweile schon fast konfuziatischen spruchweisheit "ein gutes maß pfeffer erspart dir salzes hälfte" (im volksmund : "gut gepfeffert ist halb gesalzen") weitermauernd zu fundamentieren ..

wenn ich an meine kindheiten zurück denke , treffen sie sich sehr oft an punkten der klaren fragestellungen mehrerer ratlosigkeiten . oft traten verborgene fragen als bewusstlosigkeiten aber erst jahre später, manchmal sogar ins bewusste wieder zutage , ohne sinn und verstand zu gewinnen oder zu verlieren .. im moment erfreue ich mich sehr daran .

an solchen tagen prallen eben welten aufeinander ..

als großer freund der leeren sprechblasen hoffe ich auf das eindeutige verstehen des ungesagten .. so steht am heitigen freitag mal wieder immanent die frage im raum , ob lieber das ansehen und die ehrung der Blockflöte gehuldigt wird oder doch auf dem beninschen voodoofest mitgefeiert wird ..

sollte eine*r hilfe beim ausfüllen der sprechbmlasen benötigen , ich schlage aus rein volkstümlichen gründen das folgende vor : "mir war, als übten wir uns heute in der huldigung der göttin unter den holzbläsern, der blockflöte" "ha nai hit isch doch 's voodoo feschd"